Gier frisst: WAHRHEIT (TRUTH) bei der Discovery Atr Fair, Messe Frankfurt
MEHR SEIN ALS SCHEIN, Kunstprojekt mit Christian Grau zu Gunsten von Obdachlosen
"gier frisst: UNABHÄNGIGKEIT", Ausstellung "Geld-Wahn-Sinn" der Sammlung Haupt in den Reinbeckhallen, Berlin
"gier frisst:FREI(t)RAUM" – zum 150-jährigen Jubiläum zeigt die Berlin Hyp in Kooperation mit Positions Berlin das Geldexperiment "gier frisst:"
Werke der Sammlung Haupt werden in einer umfangreichen Ausstellung vom 11. Juni bis zum 16. Juli 2017 in den Räumen des Mannheimer Kunstvereins präsentiert.
"gier frisst:"-Aktion von Ralf Kopp im Rahmen der Eröffnung.
"Kunst prägt Geld: MUSE MACHT MONETEN", Sammlung Haupt, Bode Museum, Berlin
MUSE MACHT MONETEN ist ein Dreiklang von Worten, dessen gleichmäßig wogender Rhythmus nicht täuschen sollte: Muse, Macht und Moneten haben ein Verhältnis mit Ecken und Kanten. Muse als Synonym für Kunst und Künstler, Macht als Begriff für denjenigen, der das Steuer in der Hand hält, und Moneten als umgangssprachlicher Begriff für Geld: Das Thema der Edition und Ausstellung beschreibt das Spannungsverhältnis, in das Künstler geraten, die einerseits unabhängig arbeiten wollen, andererseits aber verschiedenen gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Zwängen unterworfen sind.
gier frisst: verantwortung, Landsberger Allee 106, Berlin - Start: 12:00 Uhr
Im Rahmen des Deutscher Fundraising Kongress 2015 startet das Kunstexperiment "Gier frisst: VERANTWORTUNG" des Künstlers Ralf Kopp. Vor dem Andel's Hotel Berlin platziert Kopp das Wort VERANTWORTUNG aus mehreren Tausend 1-Cent-Stücken als soziale Plastik unkommentiert und ungeschützt im öffentlichen Raum. Jeder Buchstabe des Wortes ist etwa einen halben Meter tief. Dokumentiert wird das Schicksal des Geld-Wortes über Video- und Fotoaufnahmen.
Geldkunst-Ausstellung in der Volksbank Jever. Initiator: Fresenia Loge zu Jever
gier frisst: vertrauen, Martkplatz, Jever
Geldkunst: Das Wort "VERTRAUEN" steht ab 18. Oktober 2014 mit tausenden von 1-Cent-Stücken geschrieben - als soziale Plastik unkommentiert und ungeschützt im öffentlichen Raum in der Kleinstadt Jever. Jeder Buchstabe des Wortes ist etwa einen Meter tief und rund einen halben Meter breit. Dokumentiert wird das Schicksal des Geld-Wortes über Video- und Fotoaufnahmen.
Begleitet wird das Experiment durch eine Spendenaktion zugunsten des des Elternverein für krebskranke Kinder.
gier frisst: freiheit, Brunnenstraße 19-21, Berlin - Start: 14:00 Uhr
Gemeinsam präsentieren die Sammlung Haupt und die POSITIONS BERLIN die Aktion "Gier frisst: FREIHEIT" des Künstlers Ralf Kopp. Vor dem Veranstaltungsort der Messe platziert Kopp das Wort FREIHEIT aus mehreren Tausend 1-Cent-Stücken als soziale Plastik unkommentiert und ungeschützt im öffentlichen Raum. Jeder Buchstabe des Wortes ist etwa einen Meter tief und rund einen halben Meter breit. Dokumentiert wird das Schicksal des Geld-Wortes über Video- und Fotoaufnahmen.
Begleitet wird das Experiment durch die Spendenaktion KUNST HILFT zugunsten einer Obdachlosenhilfe-Organisation in Berlin.
POSITIONS BERLIN, Kaufhaus Jandorf, Brunnenstraße 19 - 21, Berlin
Auf der Kunstmesse POSITIONS BERLIN wird unter der Rubrik COLLECTORS POSITIONS vom 18. - 21. September 2014 die Fotoserie "Realitätsprinzip" von Ralf Kopp am Stand der Sammlung Haupt gezeigt - Standnummer 2.34. Kuratiert von Tina Sauerländer.
MONEY WORKS PART 2, Haus am Lützowplatz, Lützowplatz 9, 10785 Berlin
Ausstellung kuratiert von Tina Sauerländer mit Arbeiten von Katharina Arndt, Alexandra Baumgartner, Jennifer Chan, Cesar Escudero Andaluz, Nadine Fecht, Manuel Gras, Maarten Janssen, Ralf Kopp, Alicja Kwade, Erica Lapadat-Janzen, Lorna Mills und Yoshi Sodeoka, Virginie Mossé, Maximilian Roganov, Sebastian Siechold, Philipp Valenta, Vadim Zakharov.
gier frisst: vertrauen, Katharinenkirche, Platz an der Hauptwache, Frankfurt
Geldkunst: Das Wort "VERTRAUEN" steht von 17. bis 31. Juli 2014 mit tausenden von 1-Cent-Stücken geschrieben - als soziale Plastik unkommentiert und ungeschützt im öffentlichen Raum mit starkem Publikumsverkehr neben der Katharinenkirche an der Frankfurter Einkaufsmeile Zeil. Jeder Buchstabe des Wortes ist etwa einen Meter tief und rund einen halben Meter breit. Dokumentiert wird das Schicksal des Geld-Wortes über Video- und Fotoaufnahmen.
Begleitet wird das Experiment durch eine Ausstellung in der Katharinenkirche und einer Spendenaktion zugunsten der Obdachlosenarbeit der Katharinenkirche.
PRE:VIEW "SCHEINWELTEN" @ KAISER&CREAM, Wiesbaden
Herbstshow @ bestregARTs, Frankfurt
Neue Bildserie "Principle of Minimal Departure (Realitätsprinzip)"
Ausstellung im Museum Villa Grün, Dillenburg25.04.2013
"TV-Momente konserviert" von K. Weber, 22.04.2013
"Testbild unter Wasser" von K. Weber, 26.04.2013
Das Geld-Kunst-Werk "ankommen" übergibt 505,- Euro zugunsten obdachloser Menschen an das Diakonsche Werk Wiesbaden. Danke an die lieben "Verspender" aus Darmstadt, Wiesbaden, Frankfurt, Zürich,
Berlin und Hachenburg. Mehr über das Projekt hier
Wiesbadener Tagblatt, 17.12.2012 (als PDF)
Kunstpostkarte für die Kunstausstellung "ACHTUNG! KUNST! ACHTUNG! MENSCHEN!" von Stefan Weiller, Diakonisches Werk Wiesbaden. Mehr über das soziale Projekt finden Sie hier
5-Euro-Schein, Laserdruck
Impressionen: Das Geldmobile "Gleichgewichtsanalyse" und die Serie "Achtung:Geld" beim Mandantenforum 2012, Darmstadt. Ausgerichtet von der MUP Steuerberatungsgesellschaft Darmstadt GmbH, Rechtsanwaltskanzlei Hummel Post & Kollegen und der Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG
Das Geldmobile "Gleichgewichtsanalyse" ist Teil des Projekts "Entlang der Mainzer", kuratiert von Christian Kaufmann, Römer9/Evangelischen Stadtakademie
(c) und Danke für das Foto an Günther Dächert
Aufgrund ihrer vielfältigen Erscheinung - vom mondänen, Banken gesäumten Boulevard bis hin zur dörflichen Durchgangsstraße - spiegelt die Mainzer Landstraße auf perfekte Weise die vielschichtige soziale Realität der Stadt wider. Das interdisziplinäre Ausstellungs- und Forschungsprojekt entlang der mainzer wirft unterschiedlichste Blicke auf das städtische Umfeld: Künstlerinnen und Künstler, angehende Stadtplaner, Kulturanthropologen, aber auch Jugendliche, Anwohnende und Nutzende - aus Frankfurt ebenso wie mit dem unvoreingenommenen Blick des Auswärtigen - haben sich mit der spannenden wie schnellen Magistrale auseinandergesetzt.
In einem Parcours sowie zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen werden die Ergebnisse dieser Auseinandersetzung nun zwischen dem 5. September und 5. Oktober gezeigt. Die unterschiedlichen Stationen dieses Parcours - etablierte oder verborgene ebenso wie ungewöhnliche Orte oder auch der öffentliche Raum - laden ein, das städtische Umfeld der Mainzer mit neuer Perspektive zu sehen und bislang Unbekanntes zu entdecken. Kommen Sie mit entlang der mainzer!
Christian Kaufmann
Impressionen der Ausstellung "Achtung: Geld" in der NIZZA POP_UP_GALLERY, Wiesbaden
Geldmobile: Gleichgewichtsanalyse in der Galerie Blaues Atelier in Graz
"Was die Welt bewegt" von Jennifer Polanz auf annenpost.at
mehr hier.
"Achtung:Geld" in der Sparkasse Jena
Beitrag auf Jenapolis